Eine Beleuchtung der Pornografie

Autor : Gerd Raudenbusch
Stand : 10.08.2024

Unzweifelhaft offensichtlich ist die Sexualität ein erfolgreiches Prinzip der evolutionären Fortpflanzung des Menschen. Und der Umstand, dass die Fortpflanzung sich nicht zur Pflicht der Sexualität im Sinne einer unumstößlichen Konsequenz entwickelt hat, ist im Lichte selbstregulierender Prozesse und des komplexen Systems "Erde" weit mehr, als nur ein bloßer Zufall. Spielerisch lernt und erkennt der Mensch durch Beobachten, Imitieren und Reflektieren. Dazu gehört auch, dass er sich in seinen Selbstdarstellungen immer wieder wiederfindet, die er mithin zu erhabenen Künsten perfektioniert hat.

Dass die Pornografie als eine solche Selbstdarstellung oft mit einem generellen Vorurteil als minderwertig und abfällig, als sittenlos und geschmacklos angesehen wird, dies wird dem Menschen und seiner Sexualität, aufgrund derer die Pornografie überhaupt existiert und sich ihrer Beliebtheit erfreut, kaum gerecht.

Erwin J. Haeberle schrieb bereits 1978 in seiner Arbeit "Die Sexualität des Menschen" :

»In den fünfziger Jahren führte die Zwangsidee von einer kommunistischen und homosexuellen Verschwörung („Homintern") zu einer Welle repressiver Gesetzgebungen gegen Homosexuelle. Selbst in den siebziger Jahren wurden immer neue Anstrengungen unternommen, „Pornographie" zu beseitigen und Prostitution zu beenden, indem man die Kunden der Prostituierten verhaftete.

Die Erfahrung lehrt jedoch, dass solche moralischen Kreuzzüge noch nie den gewünschten Erfolg hatten und dass sie die Dinge wahrscheinlich nur schlimmer machen.

[...]

Der derzeitige „Krieg gegen Pornographie" verursacht Verluste enormer Summen von Steuergeldern, indem in juristisch eher fragwürdigen Verfahren diejenigen Verleger angeklagt werden, deren Produkte Millionen Leser regelmäßig kaufen. Diese Leser werden gleichzeitig die Opfer einer immer größeren Anzahl von Gewaltverbrechen.«

Weil das Männerbild in pornografischen Darstellungen insgesamt zu dominant erschien, weil die Pornoindustrie stets fragwürdige Stereotypen etablierte und weil Sexarbeit traurigerweise manchmal sogar mit Armut und Menschenhandel in Verbindung gebracht werden konnte, diese gesellschaftliche Rohheit kann der Pornografie nicht ihre Grundlage entziehen. Denn falsche Grundlagen führen zu falschen Erkenntnissen. So hat die Pornografie im Gegenteil als Fenster und Spiegel in die lendlichen Angelegenheiten der Menschheit diese Rohheiten sogar ans Licht gebracht, und es wäre ein kurzsichtiges und undifferenziertes Generalurteil, sie in ihrer schlichten Form als Darstellung zwischenmenschlicher Akte für diese Rohheiten zur Verantwortung zu ziehen.

Bis heute kompensiert Pornografie - befreit von sozialen Verpflichtungen - Defizite sexueller Befürfnisse, die sich in persönlichen Beziehungen aus verschiedensten Gründen nicht erfüllen. Und daß Sexualität ein menschliches Grundbedürfnis ist, daran besteht in heutiger Zeit kein ernstzunehmender Zweifel mehr.

Inhalt

Pornografie und Beziehungen

Eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2022 unter dem Namen "Porno-Sex versus echter Sex: Sexuelle Verhaltensweisen in einer US-Wahrscheinlichkeitsumfrage im Vergleich zu Darstellungen von Sex in der gängigen Internet-Pornografie für Männer und Frauen" hatte zur Methode, zwei große und unterschiedliche Datensätze zu verwenden. Die pornografischen Videos stammen aus einer Inhaltsanalyse von 7430 pornografischen Videos, die 2013 und 2014 von zwei kostenlosen Internet-Porno-Tube-Seiten, Xvideos.com und Pornhub.com, bezogen wurden. Die Stichprobe der jüngsten sexuellen Erfahrungen der Amerikaner stammt aus der Nationalen Erhebung über sexuelle Gesundheit und sexuelles Verhalten (NSSHB-Welle 4) von 2014. Die Gesamtstichprobe der NSSHB 2014 umfasste 2098 Personen aus dem landesweit repräsentativen Ipsos (früher GfK) KnowledgePanel®.

Das Fazit der Studie lautet : »Wir fanden heraus, dass Küssen, männliche Orgasmen, weibliche Orgasmen und die Verwendung von Kondomen in den pornografischen Videos deutlich seltener vorkamen als in den letzten sexuellen Erfahrungen der Befragten. Umgekehrt waren Penis-Anal-Verkehr und Fellatio in den pornografischen Videos signifikant häufiger als in den Berichten der Teilnehmer über ihre jüngsten sexuellen Erfahrungen. Es gab keine signifikanten Unterschiede zwischen der Häufigkeit von Cunnilingus oder der Verwendung von Sexspielzeug in den Videos im Vergleich zu den Berichten der Umfrageteilnehmer. Schließlich stellten wir fest, dass Personen, die berichteten, dass sie während ihrer letzten sexuellen Erfahrung in der Partnerschaft Pornografie konsumiert hatten, mit größerer Wahrscheinlichkeit angaben, Oralsex, Penis-Anal-Verkehr und die Verwendung von Sexspielzeug praktiziert zu haben, und dass sie auch mit größerer Wahrscheinlichkeit berichteten, während ihrer letzten sexuellen Erfahrung einen weiblichen Orgasmus gehabt zu haben.«

Inhalt Pornografie Alle Altersstufen 18–45 45–65
Küssen 649 (25%) 1209** 666** 453**
(n = 1378, 88%) (n = 740, 90%) (n = 638, 85%)
Cunnilingus 688 (27%) 382 172 209*
(n = 1,377, 28%) (n = 737, 23%) (n = 638, 33%)
Fellatio 1700 (66%) 434** 229** 205**
(n = 1378, 32%) (n = 740, 31%) (n = 638, 32%)
Penis und Scheide 1666 (65%) 1057** 562** 495**
(n = 1378, 77%) (n = 740, 76%) (n = 639, 78%)
Penis-Anal-Sex 444(17%) 56** 31** 26**
(n = 1378, 4%) (n = 740, 4%) (n = 639, 4%)
Sex-Spielzeug 159 (6%) 117 63 53
(n = 1381, 9%) (n = 739, 9%) (n = 640, 8%)
Sexuelle Darstellungen Kondombenutzung 82 (3%) 204** 132** 71**
(n = 1064, 19%) (n = 569, 23%) (n = 494, 14%)
Weiblicher Orgasmus 317 (12%) 895** 480** 414**
(n = 1,382, 65%) (n = 741, 65%) (n = 640, 65%)
Männlicher Orgasmus 910 (36%) 1002** 657** 545**
(n = 1,385, 87%) (n = 745, 88%) (n = 640, 85%)

**p < .001 bedeutet, dass sich eine Kategorie signifikant von der Kategorie Pornografie unterscheidet

*p < 0,01 bedeutet, dass sich eine Kategorie signifikant von der Kategorie Pornografie unterscheidet

Pornografie und Gesundheit

Gesundheit und Sexualität

Regelmäßiger Sex lindert viele verschiedene gesundheitliche körperliche und psychische Probleme, sowie das Risiko für Erkrankungen :

  1. Weniger Schlafstörungen: Sex am Abend kann das Einschlafen erleichtern und Schlafstörungen verbessern. Die nach dem Sex freigesetzten Hormone können wirken beruhigend.

  2. Weniger Fruchtbarkeitsprobleme: Regelmäßiger Sex kann die Fruchtbarkeit steigern. Eine Studie aus den USA zeigt, dass eine hohe sexuelle Aktivität physiologische Veränderungen im Körper auslöst, die die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft erhöhen, sogar außerhalb des Eisprungs.

  3. Weniger Stress und Anspannung: Sexuelle Aktivität trägt zur Entspannung und zum Abbau von Stress bei.

  4. Weniger Schmerzen: Sex kann in manchen Fällen schmerzlindernd wirken.

  5. Prostatakrebs: Eine groß angelegte US-Studie zeigt, dass Männer mit häufigen Ejakulationen im Vergleich zu denjenigen mit einer geringeren Frequenz seltener die Diagnose Prostatakrebs erhalten.

  6. Besseres Immunsystem: Der Austausch von Körpersäften aktiviert unsere Abwehrzellen gegen mögliche Erreger der Partnerin oder des Partners und stärkt so unser Immunsystem. (Nachteil: Man kann sich dabei auch mit einer sexuell-übertragbaren Infektionskrankheit anstecken.)

  7. Besserer Kreislauf: Sexuelle Aktivitäten fördern die Durchblutung des Körpers, wodurch das Herz-Kreislauf-System trainiert wird. Regelmäßiger Sex kann als moderate körperliche Aktivität betrachtet werden und somit positive Auswirkungen auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit haben.

  8. Verbesserter Blutdruck: Sex senkt die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol, was Stressfolgen mildert, aber auch dem Blutdruck zugutekommt.

  9. Gesündere Gelenke: Die beim Sex ausgeschütteten Endorphine wirken schmerzlindernd und können beispielsweise Kopf- und Gelenkschmerzen lindern.

  10. Weniger Depressionen: Sexuelle Aktivität kann zur Ausschüttung von stimmungsaufhellenden Hormonen wie Serotonin und Endorphinen führen, was depressive Symptome lindern kann.

  11. Weniger Angststörungen: Sex kann durch den Abbau von Stress und die Freisetzung von Oxytocin zur Entspannung beitragen und Angstsymptome reduzieren.

  12. Weniger stressbedingte Störungen: Sexuelle Aktivität kann Stress abbauen und zur Entspannung beitragen, was stressbedingte psychische Probleme mildern kann.

  13. Mehr Selbstwertgefühl: Positive sexuelle Erfahrungen können das Selbstwertgefühl stärken und ein positives Körperbild fördern.

  14. Weniger Beziehungsprobleme: Regelmäßiger Sex kann die Intimität und Verbundenheit in einer Partnerschaft stärken und so beziehungsbedingte psychische Belastungen reduzieren.

  15. Weniger Sexuelle Funktionsstörungen: Regelmäßige sexuelle Aktivität kann dazu beitragen, sexuelle Ängste abzubauen und die sexuelle Funktion selbst zu verbessern.

Trotz des Wegfallens der körperlichen Anstrengung und der sportlichen Vorteile kann auch Selbstbefriedigung positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Ebenso wie Sex wirkt sich Selbstbefriedigung positiv auf den Stressabbau aus und kann Schmerzen lindern.

Ästhetik der Körperlichkeit

Nicht nur beim Aktzeichnen kommt die Frage auf: Warum kann uns bereits der Eidos eines menschlichen Körpers eine erotische Spannung und Schönheitsempfindungen verspüren lassen ?

Bereits im 1. Jahrhundert v. Chr. hat der Architekt und Ingenieur Vitruv seine Gedanken zu den menschlichen Proportionen geäußert. In seiner Theorie des wohlgeformten Menschen formuliert er zum Beispiel :

»Ferner ist natürlicherweise der Mittelpunkt des Körpers der Nabel. Liegt nämlich ein Mensch mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Rücken, und setzt man die Zirkelspitze an der Stelle des Nabels ein und schlägt einen Kreis, dann werden von dem Kreis die Fingerspitzen beider Hände und die Zehenspitzen berührt. Ebenso, wie sich am Körper ein Kreis ergibt, wird sich auch die Figur eines Quadrats an ihm finden. Wenn man nämlich von den Fußsohlen bis zum Scheitel Maß nimmt und wendet dieses Maß auf die ausgestreckten Hände an, so wird sich die gleiche Breite und Höhe ergeben, wie bei Flächen, die nach dem Winkelmaß quadratisch angelegt sind.«

Nach dieser Beschreibung stellt Leonardo Da Vinci in seinem bekannten Werk "Vitruvianischer Mensch" einen Mann dar :

Jedoch alleine die Vermessung des menschlichen Körpers scheint eine noch unzureichende Grundlage für die Ästhetik der menschlichen Körperlichkeit zu sein, da sie die evolutionären Aspekte, die Charles Darwin erst rund 300 Jahre später entdeckte, völlig außer Acht lässt.

Prämissen zur ästhetischen Reflexion

Ästhetische Reflexion

Doppelte Reflexion

Die Beobachtung der Beobachtung führt während der Änderung innerer Perspektiven oder Verhaltensweisen zu Affektiertheiten, solange, bis die Perspektive oder das Verhalten nicht mehr künstlich herbeigeführt werden muss.

Arthur Schopenhauer schreibt in Parerga und Paralipomena :

»Das Affektieren irgendeiner Eigenschaft, das Sichbrüsten damit ist ein Selbstgeständnis, daß man sie nicht hat.«

Dies ist nur so lange der Fall, bis das Interesse an der Beobachtung der Beobachtung dadurch verloren geht, daß das Wesen seinen Vorstellungen ausreichend entspricht und völlig selbstvergessen so ist, wie es sein will, ohne darüber nachdenken zu müssen.

Kritik

Der florentinische Giacomo Casanova (1725-1798) zeigte, obwohl er Zeit seines Lebens mit über 200 Frauen verkehrte, als aufgeklärter Mensch vor der Persönlichkeit der Frauen, die er liebte, seinen vollen Respekt und er bemühte sich, sie als Individuen zu verstehen und zu akzeptieren, anstatt sie nur als Objekte der Begierde zu sehen. Aus seinen Memoiren ist ableitbar, dass er sich für die Gleichberechtigung von Frauen einsetzte, den Despotismus verachtete, den Männer über Frauen ausübten, und dass er versuchte, die von ihm Verlassenen an geeignete Männer zu verkuppeln.

So ist es nur umso mehr verwundetlich und inakzeptabel, dass seit einiger Zeit Tendenzen beobachtbar sind, welche Pornografie und zum Teil sogar die erotische Kunst immer weiter in die Ecke treiben.

Die Plattformen Instagram und Facebook sehen sich dabei bereits länger dem Vorwurf ausgesetzt, prüde zu sein. Bilder, die Nacktheit zeigen, insbesondere Genitalien oder sekundäre Geschlechtsmerkmale, werden entfernt – obwohl es sich bei den Bildern um Kunstwerke handelt ! Künstler wie Emanuel beklagen sich über die standardisierte Auswahl der Bilder, die gelöscht werden. Dass Pornographie im Internet für Minderjährige unzugänglich gemacht werden soll und dass Kinderpornographie entfernt werden muss ist nachvollziehbar.

Doch die Algorithmen der Plattformen beeinträchtigen die Freiheit der Kunst durch ihre blinde Zensur, und damit - verzögert - auch die Freiheit der ganzen Gesellschaft. In Frankreich wurde eine Lehrerin, nur weil sie ihren Schülern ein schlichtes Gemälde aus dem 17. Jahrhundert mit nackten Frauen zeigte, dafür von den Eltern angefeindet und die Schule wurde daraufhin vorüberhehend geschlossen.

Daß bereits die Idee der Zensur von Verbalerotik von Kindesbeinen an irgendwsnn auf absurde Grenzen stößt, dies haben bereits die britischen Humoristen Matt Lucas und David Walliams überspitzt in ihrer Sketch-Show "Little Britain" ausführlich vorgeführt.



Wilhelm Reich (1897-1957) hielt die „voreheliche Keuschheit“ und „sexualfeindliche Zwangsmoral“ mit der Verpönung der Masturbation für lebensfeindlich und krankmachend. Er beschrieb in seinem Werk Der triebhafte Charakter, wie bestimmte Persönlichkeitsmerkmale aus der Unterdrückung von sexuellen und emotionalen Trieben resultieren. Diese Charaktere neigen dazu, autoritär zu sein und zeigen oft eine Abneigung gegen Freiheit und Selbstverwirklichung, sodass sie Zensuren eher bejahen würden. Diese positive Rückkopplung repräsentiert so die Selbsterhaltung des Problems. So argumentiert Reich, dass die Unterdrückung von Sexualität nicht nur individuelle, sondern auch gesellschaftliche Konsequenzen hat. Er sieht einen Zusammenhang zwischen der psychologischen Verfassung des Individuums und den größeren sozialen Strukturen, die autoritäres Verhalten fördern.

Michel Foucault (1926-1984) argumentierte außerdem in seinem Werk "Sexualität und Wahrheit, dass Sexualität nicht als natürliche oder biologische Angelegenheit existiert, sondern als soziale Konstruktion, die von Macht und Wissen geprägt wird. Er beschrieb, wie sich im 18. und 19. Jahrhundert ein “Sexualdispositiv” entwickelte, das die Sexualität als Objekt von Wissenschaft, Medizin, Recht und Moral bestimmte und kontrollierte. Foucault betonte die Bedeutung der Beichte und des Geständnisses in der christlichen Tradition für die Formierung der Sexualität als verbotene und schuldige Angelegenheit. Er kritisierte die traditionelle Sexualpolitik, die die Sexualität als "something to be repressed and controlled" (etwas zu unterdrücken und zu kontrollieren) betrachtet, anstatt sie als freie und selbstbestimmte Erfahrung zu akzeptieren. So forderte er eine neue, freiere und selbstbestimmte Sexualität, die sich von den Zwängen der Macht und des Wissens befreien muss.

Die Freiheit der Pornografie, ist nicht so selbstverständlich, wie man glauben mag.

Lediglich die westlichen Länder haben sich zu der Erkenntnis der Bedeutung dieser Freiheit für die Gesellschaft und ihre Gesundheit durchringen können. Diese arglos zu verlieren, ginge mit vielen negativen Konsequenzen und Einschränkungen für uns einher und wir sollten sie sorgsam behüten.

Fazit

Es mag manchem verlockend erscheinen - doch heute wäre der Versuch, mehr Beziehungen zu haben, als man Pornografie konsumieren könnte, vergebens. Im Bewußtsein über die Mechanismen des Selbstbildens liegt die freie Wahl darüber, ob und wie sehr die Selbstwahrnehmung von pornografischen Inhalten beeinflusst werden soll.

Was ein Mensch körperlich teilen kann, obliegt seiner eigenen Vorstellung - doch welche ungeahnten Vorstellungen davon sonst noch existieren, davon kann die Pornografie ihm erzählen und Erkenntnisse ermöglichen über andere menschliche Vorstellungen von körperlichen Vertrauensverhältnissen und ihrer Schönheit von der Verschmelzung durch und mit dem Körper, noch bevor ihn die Wirklichkeit damit überrascht.


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