Schönheit nicht zu stehlen...
Autor : Gerd Elysis Raudenbusch Stand : 19.01.2025
"Als Max Horkheimer und Theodor Adorno in ihrem vierten Essay »Kulturindustrie - Aufklärung als Massenbetrug« den Begriff »Kulturindustrie« verwendeten, war er noch neu und ungewöhnlich.", berichtet Robert Zimmer. "Er bedeutet, dass Kunst und Kultur nur noch Reklame-funktion haben. Sie passen sich dem Massengeschmack an und degenerieren zur stets konsumierbaren Fertigware. Der künstlerische Anspruch wird dadurch eingeebnet. Besonders in den modernen Medien wie Film und Unterhaltungsmusik - die ohnehin nicht Max Horkheimers und Theodor Adornos Sympathie genossen - ist diese Entwicklung ausgeprägt. Das Ergebnis ist ein Massengeschmack auf niedrigem Niveau, eine »Verkümmerung der Vorstellungskraft und Spontaneität des Kulturkonsumenten«. Der Mensch wird zum passiven Empfänger von Reizen - für Max Horkheimer und Theodor Adorno ein Spiegelbild seiner politischen und gesellschaftlichen Machtlosigkeit."
Seit Jahren herrscht ein Schwelbrand : Sony hat Quad9 verklagt, weil der Dienst als DNS-Resolver den Zugang zu angeblich urheberrechtsverletzenden Inhalten bereitstellt. Quad9 bittet daher bei seiner Arbeit die Internet-Gemeinschaft um Hilfe, um sich vor Gericht durchsetzen zu können.
Am 09.12.2024 haben über 350 Musiker einen Brief veröffentlicht, in dem sie die großen Plattenfirmen auffordern, eine Klage fallen zu lassen, die das Internet Archive zerstören könnte, und die gesamte Musik-Branche auffordern, transformative Maßnahmen zur Unterstützung der arbeitenden Musiker zu ergreifen. Zu den Unterzeichnern des Briefes gehören Tegan & Sara Quin, Amanda Palmer, diiv, Open Mic Eagle, Kathleen Hannah und Michael Travis von The String Cheese Incident.
Welche Auswirkung hat die räuberische Habsucht an de Musik auf die Gesellschaft ?
"Im Zeitalter der Zivilisation können keine großen Werke der Musik mehr entstehen, wohl aber Ölpipelines und Computer.", schreibt Robert Zimmer weiter in seiner Zusammenfassung über den Untergang des Abendlandes von Oswald Spengler : "Die Phase der Zivilisation ist für ihn [Oswald Spengler] dadurch gekennzeichnet, dass die theoretische und ästhetische Gestaltungskraft einer Kultur zugunsten einer stärker praktischen Orientierung an Fragen der Organisation, der Politik, Wirtschaft und Technik zurückgeht. Es entstehen Weltstädte und politisch große imperiale Einheiten wie das Römische Reich. Die Identität der Nationen wird durch einen Kosmopolitismus und die Entstehung pluralistischer Massengesellschaften aufgelöst. Die großen Leistungen einer Kultur in der Phase der Zivilisation bestehen in politischen Eroberungen sowie in technischen und wirtschaftlichen Errungenschaften. Sie gipfeln in der Herrschaft des Geldes als dem Symbol eines rechnenden, rein quantitativen Denkens. In der Zivilisation trocknet die innere Vitalität einer Kultur, ihr »Leben«, aus. An ihre Stelle treten organisatorische und logistische Fähigkeiten."
"Wir haben nicht die Freiheit, dies oder jenes zu erreichen", zitiert er das Ende des Buches Spenglers, »aber die, das Notwendige zu tun oder nichts.«**
Max Horkheimer und Theodor Adorno galten zu ihrer Zeit als die unbestrittenen Väter der Kritischen Theorie. Theodor Adorno, einer der wichtigsten Musikphilosophen seiner Zeit vertrat zusammen mit Max Horkheimer im Wer "Dialektik der Aufklärung" die Ansicht,
Die Dialektik der Aufklärung weist aber weit über den Rahmen des Marxismus hinaus und hat auch im 21. Jahrhundert nichts an Aktualität verloren. Die bei Max Horkheimer und Theodor Adorno geübte Kritik an der destruktiven Rolle der Vernunft wurde von Vertretern der Postmoderne wie Michel Foucault und Jacques Derrida, aber auch von einem ehemaligen Rationalisten wie Paul Feyerabend aufgenommen. Auch Anhänger der ökologischen Bewegungen und Globalisierungsgegner weisen darauf hin, welchen Preis wir dafür bezahlt.
Muss die Welt aller Sinnlichkeit und Natur auf der Strecke bleiben, indem wir aus dieser Dystopie eine selbsterfüllende Prophezeiung machen, welche uns Spengler als schicksalsgläubiger Fatalist gab ?
Inhalt
- Inhalt
- Ob es es noch Logik ist, wenn der Markt räuberisch gegen menschliche Qualitäten vorgeht und welches Kartell oder Monopol in der Musikindustrie besteht
- Warum die Künste so schlecht bezahlt werden, warum der Sinn für die Kunst verloren gegangen ist, wie sich die Monetarisierungsstrategien der Plattformen auswirken und was der Verlust des Sinnes für Kunst mit dem Menschen macht
- Wie tragen Künste zur identitätsbildung bei und wie fördert deren verarmung totalitäre Strukturen ?
- Welche Rolle Kunst in der Entwicklung von totalitären Strukturen spielt
- Wer hat der Musik die Freiheit sich gestohlen ?
- Freiheit der Musik!
- Quellen
Ob es es noch Logik ist, wenn der Markt räuberisch gegen menschliche Qualitäten vorgeht und welches Kartell oder Monopol in der Musikindustrie besteht
Die Herausforderungen, die sich aus der Struktur und den Praktiken der Musikindustrie ergeben, werfen wichtige Fragen zur Logik des Marktes und zu den bestehenden Monopolen auf. Diese Aspekte können sowohl als Bedrohung für die menschlichen Qualitäten und die Kunst als auch als Anzeichen für tiefere Probleme innerhalb der Branche interpretiert werden.
Marktstruktur und Monopole in der Musikindustrie
Oligopolistische Struktur
Die Musikindustrie ist stark oligopolistisch geprägt, was bedeutet, dass nur wenige große Unternehmen (die sogenannten Major-Labels) den Markt dominieren. Diese Major-Labels kontrollieren einen erheblichen Teil des Umsatzes und haben oft die Möglichkeit, kleinere Plattenfirmen aufzukaufen oder zu fusionieren. Diese Konzentration führt dazu, dass weniger Platz für unabhängige Künstler und Labels bleibt.
Konzentration im Live-Entertainment
Im Bereich des Live-Entertainments haben sich ebenfalls Monopole gebildet. Unternehmen wie Live Nation und CTS Eventim kontrollieren große Teile des Ticketmarktes und der Veranstaltungsorganisation. Diese Firmen nutzen sowohl horizontale als auch vertikale Integration, um ihre Marktposition zu stärken, was zu höheren Ticketpreisen und geringerer Vielfalt im Angebot führt.
Anbieter | Beschreibung | Grund für Unfairness |
---|---|---|
Spotify | Marktführer im Streaming mit über 600 Millionen Nutzern, bietet eine große Musikbibliothek. | Niedrigste Vergütung pro Stream, benachteiligt Künstler stark. |
Amazon Music | Zweitgrößter Anbieter mit umfangreichem Angebot, Teil des Amazon-Ökosystems. | Hohe Gebühren und unfaire Verteilung der Einnahmen. |
YouTube Music | Kombination aus Musik und Video, große Reichweite, aber niedrige Vergütung für Künstler. | Niedrigste Tantiemen pro Stream, hohe Abhängigkeit von Werbung. |
Apple Music | Bietet exklusive Inhalte und hohe Audioqualität, jedoch auch hohe Gebühren für Künstler. | Unfaire Vertragsbedingungen und geringe Transparenz. |
Deezer | Streamingdienst mit globaler Reichweite, kämpft gegen große Konkurrenz. | Unzureichende Vergütung für weniger populäre Künstler. |
SoundCloud | Plattform für unabhängige Künstler, jedoch oft hohe Kosten für Monetarisierung. | Hohe Gebühren und unklare Vergütungsstrukturen. |
Tidal | Fokus auf hochwertige Audioqualität, jedoch hohe Kosten für Abonnements. | Eingeschränkte Reichweite und hohe Preise für Nutzer. |
Qobuz | Hochwertiger Musikdienst mit Fokus auf Audiophile, jedoch begrenzte Nutzerbasis. | Hohe Kosten und wenig Unterstützung für weniger bekannte Künstler. |
RTL+ Music | Teil eines größeren Medienkonzerns, bietet begrenzte Musikangebote ohne klare Fokussierung. | Unklare Vergütungsstrukturen und wenig Transparenz. |
Napster | Ehemalige Piraterie-Plattform, jetzt Streamingdienst mit geringer Reichweite und unklarer Vergütung. | Geringe Tantiemen und schwierige Monetarisierung für Künstler. |
Live Nation | Führendes Unternehmen im Ticketvertrieb und Veranstaltungsmanagement, dominiert den Markt. | Hohe Gebühren und Provisionen, die Künstler benachteiligen. |
Semmel Concerts | Eine der größten Konzertagenturen in Deutschland mit umfangreicher Kontrolle über Künstlerverträge. | Eingeschränkte Verhandlungsmacht für Künstler, hohe Kosten. |
CTS Eventim | Marktführer im Ticketvertrieb, oft kritisiert für hohe Ticketpreise und versteckte Gebühren. | Oligopolstruktur führt zu wenig Wettbewerb und hohen Preisen. |
FKP Scorpio | Große Agentur, die viele Festivals und Konzerte organisiert, hat großen Einfluss auf die Branche. | Dominanz führt zu unfairen Bedingungen für kleinere Künstler. |
AEG Presents | Teil von AEG, einer der größten Veranstalter weltweit, hat erhebliche Kontrolle über den Live-Entertainment-Markt. | Hohe Gebühren und wenig Transparenz in Verträgen für Künstler. |
Einfluss auf Kunst und Medienfreiheit
Einschränkung der Kreativität
Die Dominanz dieser großen Unternehmen kann die kreative Freiheit der Künstler einschränken. Oftmals sind es nicht die Künstler selbst, die entscheiden, welche Musik produziert wird oder wie sie vermarktet wird; stattdessen bestimmen die Labels, basierend auf Marktanalysen und Verkaufsprognosen, was produziert wird. Dies kann dazu führen, dass innovative oder experimentelle Musikformen vernachlässigt werden.
Geldgier vs. Künstlerische Integrität
Die Wahrnehmung von Geldgier in der Branche ist weit verbreitet. Die großen Labels sind oft mehr daran interessiert, kurzfristige Gewinne zu maximieren, als langfristige Beziehungen zu Künstlern aufzubauen oder deren kreative Visionen zu unterstützen. Dieses Verhalten kann als räuberisch angesehen werden, da es nicht nur die Künstler selbst, sondern auch die Vielfalt der Musiklandschaft gefährdet.
Rechtliche Maßnahmen gegen Monopole
Kartellrechtliche Schritte
In den USA wurden bereits rechtliche Schritte gegen Live Nation eingeleitet, um das Unternehmen aufgrund seiner monopolartigen Kontrolle im Live-Entertainment-Markt aufzubrechen. Diese Klage zielt darauf ab, den Wettbewerb zu fördern und die Preisgestaltung fairer zu gestalten. Ähnliche Bestrebungen gibt es auch in Europa, wo Unternehmen wie CTS Eventim unter Beobachtung stehen.
Fehlende Regulierung in Deutschland
In Deutschland hingegen gibt es Kritik an der mangelnden Durchsetzung des Kartellrechts gegen solche monopolartigen Strukturen. Viele argumentieren, dass Politiker nicht genug unternehmen, um die Interessen von Künstlern und unabhängigen Veranstaltern zu schützen.
Fazit
Die aktuelle Struktur der Musikindustrie zeigt eine klare Tendenz zur Monopolisierung, die sowohl wirtschaftliche als auch kreative Konsequenzen hat. Während rechtliche Maßnahmen angestrebt werden, um diese monopolartigen Strukturen zu bekämpfen, bleibt abzuwarten, ob diese Initiativen ausreichend sind, um eine gerechtere und kreativere Landschaft für Künstler und Konsumenten zu schaffen. Die Herausforderungen sind vielschichtig und erfordern ein Umdenken sowohl innerhalb der Industrie als auch seitens der Regulierungsbehörden.
Warum die Künste so schlecht bezahlt werden, warum der Sinn für die Kunst verloren gegangen ist, wie sich die Monetarisierungsstrategien der Plattformen auswirken und was der Verlust des Sinnes für Kunst mit dem Menschen macht
Die niedrige Bezahlung von Künstlern, der Verlust des Sinns für Kunst und die Auswirkungen der Monetarisierungsstrategien von Plattformen sind eng miteinander verknüpft und haben tiefgreifende Konsequenzen für die Gesellschaft.
Niedrige Bezahlung der Künstler
Monetarisierungsmodelle und ihre Auswirkungen
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Streaming-Dienste: Plattformen wie Spotify verwenden ein Pro-Rata-Modell, bei dem die Einnahmen aus Abonnements in einen großen Topf fließen und dann auf die Künstler verteilt werden. Dies bedeutet, dass nur die am häufigsten gestreamten Künstler signifikante Beträge erhalten, während weniger bekannte oder neue Künstler oft leer ausgehen. Ab 2024 wird Spotify beispielsweise nur noch für Songs zahlen, die mindestens 1.000 Mal gestreamt werden, was die Situation für Newcomer weiter verschärft.
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Unfaire Verteilung: Die Verteilung der Einnahmen benachteiligt viele Künstler, da ein erheblicher Teil der Gelder an Labels und Verwertungsgesellschaften geht, bevor etwas an die Künstler selbst ausgezahlt wird. Diese Struktur führt dazu, dass viele Musiker trotz hoher Streamingzahlen nicht von ihrer Musik leben können.
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Prekäre Arbeitsbedingungen: Viele Künstler müssen sich mit Nebenjobs über Wasser halten, da ihre Einkünfte aus der Kunst oft nicht ausreichen. Studien zeigen, dass ein Großteil der Kulturschaffenden in prekären Verhältnissen lebt und oft unterbezahlt ist.
Verlust des Sinns für Kunst
Kunst als Ware
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Kommerzialisierung: Die zunehmende Kommerzialisierung von Kunst und Musik führt dazu, dass kreative Arbeiten oft nur noch als Produkte betrachtet werden. Der Fokus auf kommerziellen Erfolg schränkt die künstlerische Freiheit ein und führt dazu, dass weniger mainstream-taugliche Kunstformen in den Hintergrund gedrängt werden.
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Mangelnde Wertschätzung: Wenn Kunst hauptsächlich über Streaming-Plattformen konsumiert wird, kann dies zu einer Entwertung des kreativen Prozesses führen, so wie von Spotify praktiziert. Der unmittelbare Zugang zu einer Vielzahl von Inhalten kann dazu führen, dass Nutzer die Mühe und das Talent hinter den Werken nicht mehr wahrnehmen oder schätzen.
Auswirkungen auf den Menschen
Gesellschaftliche Folgen
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Kulturelle Verarmung: Der Verlust des Sinns für Kunst hat weitreichende gesellschaftliche Folgen. Wenn kreative Arbeiten nicht angemessen gewürdigt oder entlohnt werden, kann dies zu einer kulturellen Verarmung führen. Künstlerische Vielfalt und Innovation könnten leiden, was langfristig auch das kulturelle Erbe einer Gesellschaft gefährdet.
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Psychologische Auswirkungen: Die prekäre finanzielle Lage vieler Künstler kann auch psychologische Belastungen mit sich bringen. Der Druck, sich ständig anpassen zu müssen oder in einem wettbewerbsintensiven Umfeld bestehen zu müssen, kann zu Stress und Burnout führen.
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Verlust an Identität: Kunst spielt eine zentrale Rolle bei der Identitätsbildung und dem Ausdruck menschlicher Erfahrungen. Wenn dieser Ausdruck durch monetäre Überlegungen eingeschränkt wird, könnte dies zu einem Verlust an individueller und kollektiver Identität führen.
Fazit
Die Herausforderungen in der Musik- und Kunstindustrie sind vielschichtig und erfordern ein Umdenken sowohl bei den Plattformanbietern als auch in der Gesellschaft insgesamt. Eine gerechtere Vergütung für Künstler sowie eine Rückbesinnung auf den Wert von Kunst könnten dazu beitragen, den Sinn für kreative Arbeiten wiederherzustellen und eine lebendige Kultur zu fördern. Initiativen wie Fair Share zielen darauf ab, mehr Transparenz und gerechte Verträge in der Branche zu schaffen, was langfristig positive Veränderungen bewirken könnte.
Wie tragen Künste zur identitätsbildung bei und wie fördert deren verarmung totalitäre Strukturen ?
Einfluss der Künste auf die Identitätsbildung
Künste spielen eine entscheidende Rolle bei der Identitätsbildung, indem sie individuelle und kollektive Selbstbilder formen. Der Kunstunterricht fördert diesen Prozess durch Reflexion und kreative Ausdrucksformen, die es den Lernenden ermöglichen, sich mit verschiedenen Lebensentwürfen auseinanderzusetzen und ihre eigene Identität zu hinterfragen. Kunst bietet Modelle zur Spiegelung des Ichs im Anderen, wodurch Individuen ihre Selbstwahrnehmung entwickeln können.
Kunst als Ausdruck kultureller Identität: Kunst reflektiert die Werte, Traditionen und Perspektiven einer Gesellschaft und ermöglicht es den Menschen, ihre kulturelle Identität auszudrücken. Durch den kreativen Prozess können Individuen ihre Persönlichkeit und Lebenserfahrungen besser verstehen und sich mit ihrer inneren Welt verbinden. In diesem Kontext wird Kunst zu einem Werkzeug der Selbstinszenierung, das es Menschen erlaubt, verschiedene Rollen zu erkunden und ihre Identität dynamisch zu gestalten.
Verarmung der Künste und totalitäre Strukturen
Die Verarmung der Künste hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesellschaft und kann totalitäre Strukturen begünstigen. Totalitäre Regime neigen dazu, Kunst zu kontrollieren oder zu instrumentalisieren, um ihre Ideologien zu propagieren. In solchen Systemen wird Kunst oft missbraucht, um eine einheitliche Weltanschauung zu fördern und abweichende Meinungen zu unterdrücken. Wenn künstlerische Ausdrucksformen eingeschränkt werden, leidet die äußere Vielfalt, die für eine gesunde Identitätsentwicklung notwendig ist.
Folgen der Kunstverarmung:
- Einschränkung der kreativen Freiheit: Künstler können nicht mehr frei arbeiten, was zu einem Verlust an innovativen Ideen führt.
- Manipulation von Identitäten: Totalitäre Systeme nutzen Kunst, um ein homogenes Selbstbild zu schaffen, das individuelle Differenzen negiert.
- Verminderung des kritischen Denkens: Ohne Zugang zu vielfältigen künstlerischen Ausdrucksformen wird die Fähigkeit zur kritischen Reflexion über das eigene Selbst und die Gesellschaft eingeschränkt.
Insgesamt zeigt sich, dass die Künste einen unverzichtbaren Beitrag zur Identitätsbildung leisten. Ihre Verarmung kann nicht nur individuelle Identitätskonstruktionen gefährden, sondern auch die Grundlagen demokratischer Strukturen untergraben und totalitäre Tendenzen verstärken.
Welche Rolle Kunst in der Entwicklung von totalitären Strukturen spielt
Wie Karl Marx in seinem 1843 erschienenen Aufsatz Zur Judenfrage glauben Max Horkheimer und Theodor Adorno, dass Antisemitismus nur durch das gesellschaftliche Lösen von Herrschafts- und Machtverhältnisse in der Gesellschaft aufgebrochen werden kann: »In der Befreiung des Gedankens von der Herrschaft, in der Abschaffung der Gewalt könnte sich erst die Idee verwirklichen, dass der Jude ein Mensch sei.«
In der Analyse der Ursachen des Antisemitismus verbinden Max Horkheimer und Theodor Adorno eine marxistische mit einer psychoanalytischen Deutung. Der Hass auf Juden ist umgeleiteter Selbsthass. Antisemitismus ist eine kollektive Projektion, bei der die Täter, selbst Opfer einer totalitären und verwalteten Welt, ihren in verdrängten Bedürfnissen und Wünschen wurzelnden Selbsthass nun gegen ein äußeres Objekt, eine andere gesellschaftliche Gruppe richten. Wie überall in der verwalteten Welt, so wird auch hier die Wahrnehmung »der Wirklichkeit auf Stereotype reduziert. So entsteht das Zerrbild »des Juden«, der als Sündenbock herhalten muss. Befangen im gesellschaftlichen »Verblendungszusammenhang«, machen sich die Antisemiten zu Handlangern derjenigen, von denen sie selbst unterdrückt werden.
Daher spielt Kunst eine zentrale Rolle in der Schaffung und Festigung totalitärer Strukturen, indem sie als Werkzeug der Ideologie und Propaganda eingesetzt wird. In totalitären Regimen wird Kunst nicht nur als Ausdruck kultureller Identität betrachtet, sondern auch als Mittel zur Manipulation und Kontrolle der Bevölkerung.
Kunst als Instrument der Ideologisierung
In totalitären Systemen wird die Kunst stark reguliert und instrumentalisiert, um eine kollektive Identität zu fördern und den propagierten gesellschaftlichen Konsens zu stärken. In der DDR beispielsweise wurde die Kunstpolitik so gestaltet, dass sie die Ideale des Sozialismus propagierte und individuelle Freiheiten einschränkte. Künstler wurden dazu angehalten, Werke zu schaffen, die die Werte des Regimes widerspiegeln und die Massen erziehen sollten.
Beispiele aus verschiedenen Regimen:
- Sowjetunion: Hier wurde Kunst als Mittel zur Verteidigung des Menschen gegen die Partei gesehen. Künstler wie Majakowskij forderten eine Kunst, die das Proletariat ansprechen sollte, während gleichzeitig strenge Kontrollen über die künstlerische Produktion etabliert wurden.
- Nationalsozialismus: Der NS-Staat nutzte Kunst als Teil seiner Propaganda, um eine nationale Identität zu formen. Die Kunst wurde so gestaltet, dass sie rassistische Ideologien unterstützte und abweichende künstlerische Ausdrucksformen unterdrückte. Walter Funk erklärte, dass Kunst für die Staatspolitik unentbehrlich sei, um das Volk geistig zu beeinflussen.
Manipulation durch Feindbilder
Totalitäre Systeme schaffen oft Feindbilder, um die Bevölkerung zu manipulieren. Diese Feindbilder werden durch offizielle Kunstrichtungen unterstützt, die darauf abzielen, einen „neuen Menschen“ zu formen und die Gesellschaft in eine bestimmte ideologische Richtung zu lenken. Die Freiheit von Kunst wird aufgehoben; stattdessen werden strenge Regeln auferlegt, um jede Form von Widerstand zu unterdrücken.
Widerstand durch Kunst
Trotz dieser repressiven Bedingungen gibt es in vielen totalitären Systemen auch Formen des künstlerischen Widerstands. Künstler nutzen subtile Protestformen und schaffen Räume für Reflexion und kritisches Denken. Diese „leisen“ Formen der Kritik können letztlich zur Infragestellung der politischen Realität führen und Veränderungen anstoßen.
Insgesamt zeigt sich, dass Kunst in totalitären Strukturen sowohl ein Werkzeug der Kontrolle als auch ein potenzielles Mittel des Widerstands ist. Die Dualität dieser Rolle macht sie zu einem entscheidenden Faktor in der Dynamik zwischen Macht und individueller Freiheit.
Wer hat der Musik die Freiheit sich gestohlen ?
Das von der Musik-Industrie verhasste kostenlose Open Source Tool youtube-dl lädt einzelne Lieder, Alben und komplette Musik-Playlists als m4a- oder mp3 -Dateien von Youtube herunter. youtube-dl selbst ist (da in Python geschrieben) plattform-unabhängig. Es gibt für youtube-dl auch Frontends.
Nach deutschem Urheberrecht ist das Erstellen von privaten Kopien legal, denn § 53 Abs. 1 des Urheberrechtsgesetzes (UrhG) beschreibt, wann die Privatkopie eines fremden Werkes erlaubt ist. Sinngemäß heißt es dort:
»Wenn ein Nutzer einzelne Vervielfältigungen (auch das Herunterladen) eines fremden Werks für den eigenen privaten Gebrauch ohne Erwerbszweck herstellt, und diese weder verbreitet noch veröffentlicht, und die benutzte Vorlage nicht offensichtlich rechtswidrig ist oder offensichtlich rechtswidrig öffentlich zugänglich gemacht wurde, ist das Kopieren grundsätzlich erlaubt.».
#!/bin/sh
#
# To run this script in
# Alpine Linux
# (i.E. iSH on iOS)
# available under
# https://apps.apple.com/app/id1436902243
# you need to install bash,
# python3, pip3 and yt-dlp
# in it with these commands :
#
# apk add python3
# apk add pip
# apk add py3-pip
# pip install yt-dlp
# apk add ffmpeg
# apk add bash
#
# To use 'tput' :
# apk add ncurses
#
#
if test -t 1; then
ncolors=$(tput colors)
if test -n "$ncolors" && test $ncolors -ge 8; then
bold="$(tput bold)"
underline="$(tput smul)"
standout="$(tput smso)"
normal="$(tput sgr0)"
black="$(tput setaf 0)"
red="$(tput setaf 1)"
green="$(tput setaf 2)"
yellow="$(tput setaf 3)"
blue="$(tput setaf 4)"
magenta="$(tput setaf 5)"
cyan="$(tput setaf 6)"
white="$(tput setaf 7)"
fi
fi
echo "${bold}${yellow}§ 53 Abs. 1 des Urheberrechtsgesetzes (UrhG) beschreibt, wann die Kopie eines fremden Werkes erlaubt ist. Sinngemäß lautet es dort: \"Wenn ein Nutzer einzelne Vervielfältigungen (auch das Herunterladen) eines fremden Werks für den eigenen privaten Gebrauch ohne Erwerbszweck herstellt und diese weder verbreitet noch veröffentlicht und die benutzte Vorlage nicht offensichtlich rechtswidrig ist oder offensichtlich rechtswidrig öffentlich zugänglich gemacht wurde, ist das Kopieren grundsätzlich erlaubt.\"${normal}"
while [ true ]; do
echo "-------------------"
# postprocessing not needed for m4a
#-x --audio-format m4a \
yt-dlp --no-post-overwrites -ciw \
-f bestaudio[ext=m4a] \
--add-metadata \
-o '%(playlist_title)s/%(playlist_index)s-%(title)s.%(ext)s' \
$@
if [ "$?" == "0" ]; then
echo "==================="
echo "${green}${bold}Success!${normal}"
exit 0
else
echo "${bold}${yellow}Continuing after errors${normal}"
fi
sleep 2
done
#
# Use --playlist-start x to append/update at position x
Dennoch ist die Verwendung von youtube-dl inzwischen gerade aufgrund eines Urteils des Landgerichts Hamburg verboten, welches die Hosting-Plattform Uberspace dazu verpflichtete, die Download-Software nicht mehr anzubieten. Die Musikindustrie argumentierte, dass youtube-dl technische Schutzmaßnahmen von YouTube umgeht, was eine Urheberrechtsverletzung darstellt. Trotz der rechtlichen Auseinandersetzungen bleibt der Quellcode auf GitHub verfügbar, da die Plattform keine klare Rechtsverletzung feststellte. Kritiker bemängeln, dass das Urteil auch legitime Nutzungen der Software einschränkt, wie etwa für journalistische oder kreative Zwecke.
Youtube selbst stellt sich zu der Frage, warum das Herunterladen von Inhalten von der Plattform überhaupt möglich ist, auf die Seite seiner Benutzer und betont, dass das Herunterladen von Inhalten für private Zwecke unter bestimmten Bedingungen weiterhin möglich sein muss, um Meinungsfreiheit und Pressefreiheit zu erhalten. Die Plattform argumentiert, dass Nutzer, welche Inhalte für persönliche Nutzung herunterladen, oft keine kommerziellen Absichten haben und somit kein finanzieller Schaden entsteht. Zudem kann das Herunterladen bestimmter Inhalte auf Youtube im Rahmen des Fair Use rechtlich zulässig sein, insbesondere wenn es um Berichterstattung oder Bildung geht. Diese Argumentation zielt darauf ab, eine Balance zwischen Urheberrechten und der freien Informationsverbreitung zu finden.
Dabei ist hauptsächlich Youtube und nicht der Benutzer dafür verantwortlich, dass "die benutzte Vorlage nicht offensichtlich rechtswidrig ist oder offensichtlich rechtswidrig öffentlich zugänglich gemacht wurde", also nichts illegal hoch- oder runtergeladen werden kann.
mp3Million beispielsweise muss wohl in einer rechtlichen Grauzone operieren. Während die Website angibt, alle erforderlichen Lizenzen zu besitzen und die Künstler angemessen zu vergüten, gibt es Bedenken hinsichtlich der tatsächlichen Einhaltung dieser Verpflichtungen. Viele Juristen argumentieren, dass die Preise so niedrig sind, dass eine vollständige Vergütung der Urheberrechte unwahrscheinlich ist.
In Deutschland ist das Herunterladen von Musik aus nicht offensichtlich rechtswidrigen Quellen erlaubt, was Mp3million potenziell legal erscheinen lässt, jedoch bleibt die Frage der tatsächlichen Lizenzierung umstritten.
Wenn der Download von Youtube legal wäre, könnte Youtube Music ergänzend als Streaming-Dienst genutzt werden. Als Apple-Benutzer müsste man darauf achten, nicht über die Apps im Appstore zu abonnieren, da sonst 3€ mehr im Monat nur für Apple anfielen. youtube-dl könnte zusätzlich mit einem Session-Cookie gefüttert werden, welches aus einem Browser nach der Anmeldung bei Youtube exportiert werden kann, um damit auch auf die Premiuminhalte zugreifen zu können. Zusammen mit einer Offline-MusicPlayer-App wie Flacbox oder VLC-Player wäre youtube-dl außerdem ein Workaround für die Fehlfunktion, dass Offline-Inhalte in den Streaming-Apps manchmal einfach trotzdem unzugänglich sind.
Aber auch, wenn Foren stolz von der Möglichkeit berichten, dass Google die Zusammengehörigkeit der Teilnehmer eines Familienabos nicht so genau prüft, oder sogar, dass das Abschließen eines Abos über ein argentinisches oder indisches Google-Konto für umgerechnet unter 2 € im Monat, welches zuvor über ein VPN angelegt wurde möglich ist, sorgt ein solches Vorgehen von Anfang an für das falsche Gefühl, dass man sich sämtliche Freiheit für die eigenen Hör-Momente unaufrichtig erschleichen muss, weil die gierigen Klauen der räuberischen Kapital-Kartelle jeden persönlichen Klick, jede einzelne Suche und jegliches Benutzerverhalten ausbeuten wollen und dazu sowohl Künstler, als auch Hörer auf ihren Plattformen in ihre Zoos sperren, für den sie ordentlich Eintritt verlangen...die Musiker hinter Glas und die Musikliebhaber im lizenzierten Hör-Gefängnis, wo ihr Verhalten überwacht wird und ihnen deswegen nichts gehört, ganz davon abgesehen, dass die rechtliche Grauzonen dieser Versuche noch zu einer späteren Löschung solcher Konten mit all ihren Personalisierungen führen können, da es den vertraglichen Nutzungsbedingungen der Plattformen widerspricht.
Doch auch die Gewohnheit, dass Musik inzwischen fast nur noch durch Lizenz-Panzerglas zu hören ist, lässt diese Hör-Gefängnisse deswegen nicht minder gegenwärtig sichtbar sein und vor den Augen verschwinden.
Freiheit der Musik!
Eigentlich bräuchten wir ein föderales Plattform-Netz, ähnlich wie Peertube, welches zunächst mit seinen wunderbaren Algorithmen den Hörern ermöglicht, ihre Emotionen zielsicher im Reichtum der Musik finden zu können, und ihnen darüberhinaus aber gleichzeitig ermöglicht, Songs, Alben oder Playlists bei Bedarf auch so wie bei 7digital.com, Qobuz oder mp3Million.com als Besitz inform von Datei-downloads kaufen zu können. Die Musiker sollten ihre Musik generell kostenfrei , da sie den Plattform-Content darstellt, liefern dürfen und die Kaufpreise selbst festlegen können, so wie es bereits bei Bandcamp möglich ist, wobei das finanzielle Hauptsegment der den Künstler zu verkaufenden Dienstleistungen sich auf das Marketting und Promoting beschränken sollte.
Plattform | Beschreibung |
---|---|
Fair Share | Setzt sich für ein faires Vergütungssystem in der Musikbranche ein, fordert User-Centric Payment. |
Resonate | Bietet ein Pre-Paid-Guthaben pro Stream und ermöglicht durch häufiges Hören den Erwerb eines Songs. |
Bandcamp | Verteilt 80-85% der Einnahmen direkt an die Künstler und ermöglicht faire Preisgestaltung. |
Songs.de | Künstler legen selbst die Vergütung pro Stream fest; Streams zählen nur nach 30 Sekunden Anhören. |
Tidal | Bietet ein nutzerzentriertes Vergütungssystem, bei dem Künstler direkt von ihren Fans profitieren. |
Mica | Unterstützt österreichische Künstler und fordert faire Bezahlung im Streaming-Bereich. |
EQUALS | Fördert Geschlechtergerechtigkeit in der Musikbranche und setzt sich für faire Bezahlung ein. |
SoundCloud | Ermöglicht Künstlern, ihre Musik direkt zu monetarisieren und unterstützt unabhängige Musiker. |
DistroKid | Bietet Künstlern eine einfache Möglichkeit, ihre Musik zu vertreiben und behält nur geringe Gebühren ein. |
Vault | Plattform von James Blake für direkten Fan-Support und faire Bezahlung von Künstlern. |
Gigstarter | Plattform zur Buchung von Künstlern ohne versteckte Kosten; direkte Kommunikation zwischen Künstler und Veranstalter. |
Livegigs | Bietet eine Übersicht über Indie- und alternative Konzerte, unterstützt lokale Künstler und Veranstaltungen. |
P2R Music | Bietet individuelle Eventbetreuung und vermittelt Musiker für verschiedene Anlässe, ohne große Strukturen. |
Mayence Music Management | Vermittelt Künstler für Events und unterstützt unabhängige Musiker bei der Planung ihrer Auftritte. |
Quellen
- https://freeyourmusic.com/de/blog/wie-viel-zahlt-spotify-pro-stream
- https://www.europarl.europa.eu/news/de/press-room/20240112IPR16773/musikstreaming-branche-gerechte-bezahlung-fur-kunstler-und-faire-algorithmen
- https://virpp.com/hello/de/vergleich-der-auszahlungen-fuer-musik-streaming-ein-leitfaden-fuer-musiker/
- https://praxistipps.chip.de/spotify-so-viel-geld-bekommen-musiker-pro-stream_107590
- https://www.delamar.de/musikbusiness/was-streaming-einbringt-45499/
- https://bandup.blog/musikblog/bandalltag/alternative-zu-spotify-faire-streaming-plattformen-fuer-kuenstlerinnen
- https://www.egofm.de/musik/news/fan-support-musikplattform-vault
- https://www.gigstarter.de/genres/alternative
- https://de.wikipedia.org/wiki/Musikbranche
- https://www.b-musik-management.de
- https://musikwirtschaftsforschung.files.wordpress.com/2009/03/diplomarbeit-georg-dinhobl.pdf
- https://loft.de/infos/ueber-loft/
- https://www.livegigs.de/events/indie-alternative
- https://stadt-bremerhaven.de/youtube-dl-recording-industry-association-of-america-geht-gegen-die-software-vor/
- https://www.golem.de/news/urheberrecht-webseite-von-youtube-dl-ist-offline-2308-176704.html
- https://www.musikindustrie.de/presse/presseinformationen/urteil-im-verfahren-gegen-youtube-dl
- https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/copyright-musikindustrie-kaempft-gegen-youtube-downloader
- https://freiheitsrechte.org/themen/demokratie/uberspace-youtube-dl
- https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/urheberrecht-youtube-musik-videos-download-haftung-uberspace-youtube-dl
- https://netzpolitik.org/2023/gerichtsurteil-musikindustrie-geht-erfolgreich-gegen-youtube-downloader-vor/
- https://miz.org/de/nachrichten/host-provider-von-youtube-dl-haftet-als-teilnehmer-und-auf-schadensersatz
- https://netzpolitik.org/2024/entscheidung-des-olg-hamburg-youtube-dl-org-bleibt-gesperrt/
- https://www.juuuport.de/infos/news/musik-download-bei-youtube-il-legal
- https://www.bamf.de/SharedDocs/Videos/DE/Integration/Grundgesetz/grundgesetz-film-4-meinung.html?nn=285460
- https://www.wieselfilm.net/youtube-und-das-urheberrecht/
- https://www.youtube.com/watch?v=0irj70-tn5o
- https://www.allrecht.de/alles-was-recht-ist/youtube-videos-downloaden-legal-oder-nicht/
- https://www.ardmediathek.de/video/ard-jugendmedientag/meinungs-und-pressefreiheit/ard-alpha/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE3NjE3OTg
- https://www.anwalt.de/rechtstipps/youtube-downloads-sind-sie-legal-und-erlaubt-214034.html
- https://www.blz.bayern.de/pressefreiheit_zfp_98.html
- https://www.uni-augsburg.de/de/fakultaet/philsoz/fakultat/kunstpaedagogik/forschung/forschungsgebiete/asthetische-bildung-identitat/
- https://www.adbk.de/images/stories/adbk_downloads/Akademie/Publikationen/a-m-schirmer_erkenntnis-gestalten.pdf
- https://www.diy-malennachzahlen.de/blogs/blog/kunst-als-ausdruck-von-kultur-wie-die-malerei-kulturelle-identitat-und-geschichte-zum-ausdruck-bringt
- http://www.neu.inkrit.de/mediadaten/archivargument/DA130/DA130.pdf
- https://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/opus4/frontdoor/deliver/index/docId/44828/file/Kirchner_in_Hagedorn.pdf
- https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/96900/ssoar-2024-knoblich-Kulturpolitik_der_Weltbeziehungen_Transformation_Programmatik.pdf?sequence=1&isAllowed=y&lnkname=ssoar-2024-knoblich-Kulturpolitik_der_Weltbeziehungen_Transformation_Programmatik.pdf
- https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-03670-6_28
- https://www.boeckler.de/fpdf/HBS-002489/p_edition_hbs_69.pdf
- https://de.wikipedia.org/wiki/Musikindustrie
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